Mit dem Ziel gemeinsam und unabhängig von thematischen und strukturellen Grenzen mögliche Entwicklungspfade für die nächtliche Stadt von morgen zu entwickeln. Damit diese möglichst liebens- und lebenswerte sowie konfliktarme und zukunftsweisende Bedingungen bietet.
In mehr als 50 Workshops werden mehr als 200 Expertinnen aus dem In- und Ausland über Good Practice und wichtige Forschungsergebnisse präsentieren. Aus der Sicht der nächtlichen Gastronomie und einer Stadt, die auch in der Nacht attraktiv sein will.
Grosse Themenvielfalt
Die Konferenz beschäftigt sich nicht nur mit den möglichen Räumen der Zukunft, sei es In- oder Outdoor. In einem engen Zusammenhang damit steht auch der Umgang mit Schall und Lärm in der Nacht. Gerade heute existieren Alternativen dazu, den Lärm allein an der Quelle zu bekämpfen. Ein ganzes Panel widmet sich dem Thema Mediterranisierung, wie gehen wir als Stadt mit dem steigenden Bedürfnis draussen zu leben, zu essen und zu feiern um.
Wie können die Terrassen auch in der Schweiz zumindest in der Nacht länger offenbleiben? Wenn man von der nächtlichen Stadt spricht, dann spielt auch das Thema Sicherheit und riskantes Verhalten von Nachtschwärmerinnen, sei es in Bezug auf Alkohol, Drogen, Sex und deren Auswirkung auf die Gesellschaft eine Rolle. Die Konferenz nimmt sich auch topaktuellen Themen wie Needle Spiking oder Sexualisierte Gewalt aus unterschiedlichen Blickwinkeln an.
Ein Besuch der Konferenz lohnt sich nicht nur für Bar- und Clubbetreiber sondern auch für Entscheidungsträgerinnen (Politik), Behördenvertreterinnen und Fachleute die in den Bereichen Sicherheit, Stadtentwicklung, Gesundheit und Kultur tätig sind. Damit die NIGHTS zu dem Melting-Pot wird den es braucht, um nicht nur die Kultur der Nacht nachhaltig weiterzuentwickeln.
Tickets und weitere Informationen zur Konferenz gibt es unter www.nights-2022.org